[nesos-editors] [sos-all] 2012-11-01, 47 papers

Thomas Krichel ernad at nesos.openlib.org
Thu Oct 30 11:17:09 UTC 2014


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neSoS: New Papers in Social Sciences
All new papers
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Edited by: Thomas Krichel
           http://openlib.org/home/krichel
           Open Library Society
Date:      2012-11-01
Papers:    47


In this issue we have:
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 1. Jia You - Gib Gas! Chinas Automobilindustrie startet durch
    Liu, Jen-Kai

 2. Karriere mit Kind in der Wissenschaft : egalitärer Anspruch und tradierte 
     Wirklichkeit der familiären Betreuungsarrangements von erfolgreichen 
     Frauen und ihren Partnern
    Althaber, Agnieszka

 3. 'Under pressure ...!?' : biografische Orientierungen von 
     Wissenschaftlerinnen in Beruf, Partnerschaft und Familie
    Hess, Johanna

 4. Konsequenzen unterschiedlicher Verflechtungsarrangements für individuelle 
     und Doppelkarrieren
    Rusconi, Alessandra

 5. Verflechtungsarrangements im Paarverlauf zwischen strukturellen 
     Rahmenbedingungen und adaptiven Strategien
    Rusconi, Alessandra

 6. 'Linked Lives' in der Wissenschaft : Herausforderungen für berufliche 
     Karrieren und Koordinierungsarrangements
    Rusconi, Alessandra

 7. Assessment of groundwater contamination from land-use/cover change in 
     rural-urban fringe of national capital territory of Delhi (India)
    Rai, Suresh Chand

 8. Influence of urbanization on living away type of marriage: the case of 
     Kampala City (Uganda)
    Tumwine, Fredrick

 9. Post-communist spatial restructuring in Bacău municipality (Romania)
    Bănică, Alexandru

10. Elements of religious rivalry in the structural architecture of Vrancea 
     county
    Horea-Şerban, Raluca-Ioana

11. Rezension: Ageing Populations in Post-industrial Democracies: Comparative 
     studies of policies and politics / Pieter Vanhuysse; Achim Goerres (Hrsg.)
    Kingman, David

12. Rezension: Laurence Kotlikoff / Scott Burns: The clash of generations: 
     saving ourselves, our kids, and our economy
    Meyer, Katrin

13. Rezension: Daniel Bieber (Hg.): Sorgenkind demografischer Wandel? Warum 
     die Demografie nicht an allem schuld ist
    Farhadian, Verena

14. Rezension: Karl-Siegbert Rehberg u.a. (Hg.): Kultur als Chance. 
     Konsequenzen des demografischen Wandels
    Farhadian, Verena

15. Deutschland braucht endlich ein inklusives Wahlrecht
    Palleit, Leander

16. Mercantilism and the Rise of the West: Towards a Geography of Mercantilism
    Ballinger, Clint

17. Die Zange, die nicht kneift: der EU-Gemeinsame Standpunkt zu 
     Rüstungsexporten - Chancen und Risiken seiner Überprüfung
    Moltmann, Bernhard

18. Democracy, the armed forces and military deployment: the 'second social 
     contract' is on the line
    Müller, Harald

19. A treaty on fissile material: just cutoff or more?
    Schaper, Annette

20. Nairobi Burning: Kenya's post-election violence from the perspective of 
     the urban poor
    Jacobs, Andreas

21. The European Union peacebuilding approach: governance and practices of the 
     instrument of stability
    Natorski, Michal

22. Lieber Bhutan als Bali? Perspektiven nachhaltiger Tourismusentwicklung in 
     Timor-Leste
    Wollnik, Christian

23. Sozialbudget 2010

24. Gemeinschaft, Gesellschaft und soziale Sicherung : Überlegungen zu Genese 
     und Wandel des modernen Wohlfahrtsstaats
    Zapfel, Stefan

25. Konsenschancen des energietechnologischen Paradigmenwechsels : das 
     Beispiel der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie
    Krstacic-Galic, Ante

26. Burmese attitude toward Chinese: portrayal of the Chinese in contemporary 
     cultural and media works
    Zin, Min

27. China-Burma geopolitical relations in the Cold War
    Fan, Hongwei

28. Myanmar in contemporary Chinese foreign policy : strengthening common 
     ground, managing differences
    Sutter, Robert

29. China-Myanmar comprehensive strategic cooperative partnership: a regional 
     threat?
    LI, Chenyang

30. China's strategic misjudgement on Myanmar
    Sun, Yun

31. The vexing strategic tug-of-war over Naypyidaw: ASEAN's view of the 
     Sino-Burmese ties
    Chachavalpongpun, Pavin

32. Conference report: China-Myanmar relations: the dilemmas of mutual 
     dependence
    Harrington, Maxwell

33. Multilingualism and hip hop consumption in Nigeria : accounting for the 
     local acceptance of a global phenomenon
    Liadi, Olusegun Fariudeen

34. Land transactions and chieftaincies in Southwestern Togo
    Gardini, Marco

35. Der "Yeah"-Refrain: zur Wirkung einer großen Sekunde auf die Jugendkultur 
     der 1960er Jahre
    Hutter, Michael

36. Bagunça na escola: estratégias para serem aplicadas entre escola e grupos
    Silva, Cleiton Estevam da

37. Die Gesundheit sozialhilfebeziehender Erwerbsloser in der Stadt Bern: 
     Schlussbericht zuhanden des Auftraggebers
    Lätsch, David

38. Verbände aktiv gegen Diskriminierung : das Projekt 
     "Diskriminierungsschutz: Handlungskompetenz für Verbände"
    Althoff, Nina

39. Eine Ein-Item-Skala zur Einschätzung von Attraktivität: das 
     Attraktivitätsrating (AR1)
    Kemper, Christoph J.

40. Forschungsdatenzentrum Wahlen : Jahresbericht 2011 ; Berichtszeitraum 
     01.01.2011-31.12.2011
    Eder, Christina

41. Forschungsdatenzentrum "German Microdata Lab": Service für amtliche 
     Mikrodaten ; Jahresbericht 2011
    Lüttinger, Paul

42. ALLBUS-Bibliographie : (26. Fassung, Stand: Februar 2012)
    Blohm, Michael

43. Gemeinsam Karriere machen : die Verflechtung von Berufskarrieren und 
     Familie in Akademikerpartnerschaften

44. Chronology of the Myitsone Dam at the confluence of rivers above Myitkyina

45. Defining the nation: national identity in South Sudanese media discourse
    Frahm, Ole

46. The Democratic Impact of ICT in Africa
    Dobra, Alexandra

47. Forschungsdatenzentrum Wahlen : Jahresbericht 2010 ; Berichtszeitraum 
     01.01.2010-31.12.2010
    Eder, Christina

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 1. Jia You - Gib Gas! Chinas Automobilindustrie startet durch
    Liu, Jen-Kai
 China ist vom automobilen Niemandsland zum weltgrößten Automarkt geworden. Im 
 Jahr 2009 überholte die Volksrepublik erstmals die USA. Chinas Autoindustrie 
 will den Sprung vom "großen Produktionsland" zum "starken Industrieland" 
 verwirklichen und setzt vor allem auf die E-Mobilität. Chinas Regierung hat 
 in den Jahren 2009 und 2010 angesichts der globalen Wirtschaftskrise den 
 Autokauf massiv gefördert und seine Automobilindustrie zum weltweit größten 
 Autoproduzenten gemacht. Von dieser Entwicklung profitieren auch die 
 ausländischen Autofirmen, die Joint Ventures mit chinesischen Partnern 
 betreiben. Schattenseiten des Booms sind jedoch Umweltverschmutzung und 
 Ressourcenverschwendung. Einen Ausweg aus diesem Dilemma und die Chance für 
 die chinesische Automobilindustrie, ein Global Player zu werden, bietet die 
 Förderung von new energy cars (NECs). Staatliche Subventionen haben bei dem 
 schnellen Aufstieg Chinas zum größten Automobilmarkt der Welt eine 
 entscheidende Rolle gespielt. Alle großen chinesischen Autokonzerne haben 
 Joint Ventures mit westlichen Autokonzernen. Für sie ist China zu einem der 
 wichtigsten Märkte geworden. Die Regierung drängt die ausländischen 
 Autofirmen, mit ihren chinesischen Partnern eigene Marken in China zu 
 produzieren, um einen größeren Technologietransfer zu erreichen und dem Ziel 
 "eigenständiger Innovation" näher zu kommen. China kann bei den 
 konventionellen Antrieben international technologisch nicht mithalten. Seine 
 Chance sieht es daher bei den alternativen Antrieben, wo es vor allem bei den 
 Batterien eine gute Ausgangsposition hat.
http://www.ssoar.info/ssoar/bitstream/handle/document/28897/ssoar-2011-liu-jia_you_-_gib_gas.pdf?sequence=1

 2. Karriere mit Kind in der Wissenschaft : egalitärer Anspruch und tradierte 
     Wirklichkeit der familiären Betreuungsarrangements von erfolgreichen 
     Frauen und ihren Partnern
    Althaber, Agnieszka
 Die Verfasserinnen befassen sich mit zwei Forschungsfragen. Zunächst wird 
 untersucht, welche Strategien Wissenschaftler mit Kindern für die Verfolgung 
 ihrer Karrieren entwickeln und welche Betreuungsarrangements (mit ihren 
 Partnern) bei der Familiengründung gefunden werden. Anschließend wird 
 geprüft, welchen Einfluss die Lösungen der Kinderbetreuung auf die 
 Karrierechancen von Wissenschaftlerinnen haben. Der Fokus liegt auf den 
 Unterschieden zwischen Wissenschaftlerinnen mit und ohne Karriere. Für die 
 Analyse werden quantitative und qualitative Methoden kombiniert. In einem 
 ersten Schritt wird ein kurzer Überblick darüber gegeben, wer von den 
 Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen in Akademikerpartnerschaften eine 
 Familie gründet, wann das in der Regel erfolgt und wie viele Kinder geboren 
 werden. In einem zweiten Schritt werden auf der Basis von 28 
 problemzentrierten Interviews Betreuungsstrategien der Wissenschaftler und 
 ihrer Partner untersucht. In einem dritten Schritt wird mit Hilfe 
 multivariater Methoden geprüft, welchen Einfluss der Betreuungsarrangements 
 für das erste Kind darauf besitzen, ob Frauen zu den verschiedenen 
 Zeitpunkten nach der Familiengründung nach objektiven Vorgaben Karrieren in 
 der Wissenschaft haben oder nicht. (ICE2)
http://www.ssoar.info/ssoar/bitstream/handle/document/31938/ssoar-2011-althaber_et_al-Karriere_mit_Kind_in_der.pdf?sequence=1

 3. 'Under pressure ...!?' : biografische Orientierungen von 
     Wissenschaftlerinnen in Beruf, Partnerschaft und Familie
    Hess, Johanna
 Die Verfasserinnen untersuchen, welche berufsbiografischen Orientierungen für 
 Entscheidungen von Wissenschaftlerinnen im Spannungsfeld von Wissenschaft und 
 Familie handlungsleitend sind und welche Karrierenachteile von Frauen 
 antizipiert und eingeplant werden. Im Zentrum des Beitrags stehen ausgewählte 
 Fallbeschreibungen und eine vergleichende Diskussion der je nach 
 Partnerschaft und institutionellen Gegebenheiten unterschiedlichen 
 beruflichen Orientierungen der Frauen in der Wissenschaft. Die empirische 
 Analyse zeigt, wie Frauen und ihre Partner berufliche Anforderungen 
 antizipieren und auf welche Weise sie diese in die gemeinsamen Karriere- und 
 Lebensplanung einbeziehen. In den Fallbeschreibungen werden, ergänzt um die 
 Perspektive ihrer Lebenspartner, die Berufs- und Lebensverläufe von vier 
 Wissenschaftlerinnen dargestellt, die zum Interviewzeitpunkt eine 
 Wissenschaftskarriere aufwiesen. Dabei wird herausgearbeitet, welche 
 biografischen, partnerschaftlichen und institutionellen Faktoren auf die 
 beruflichen Orientierungen von erfolgreich in der Wissenschaft tätigen Frauen 
 wirken. Der Beitrag zeigt die besondere Bedeutung der gleichberechtigten 
 Ausgestaltung der Paarbeziehung für die Realisierung erfolgreicher Berufswege 
 von Wissenschaftlerinnen und macht deutlich, wie die Institution Hochschule 
 Karrieren von Frauen fördern kann. (ICE2)
http://www.ssoar.info/ssoar/bitstream/handle/document/31939/ssoar-2011-hess_et_al-Under_pressure___biografische.pdf?sequence=1

 4. Konsequenzen unterschiedlicher Verflechtungsarrangements für individuelle 
     und Doppelkarrieren
    Rusconi, Alessandra
 Der Beitrag setzt sich mit der Frage auseinander, ob die Maskulinisierung 
 weiblicher Lebensverläufe der derzeit einzige Weg für Frauen zum Erfolg ist 
 oder ob es jenseits des Karrieremythos individuelle und Paarstrategien gibt, 
 die gleichfalls Chancen für Frauenkarrieren in der Wissenschaft und 
 Doppelkarrieren im Paar eröffnen. Die Verfasserin diskutiert Konsequenzen der 
 Verflechtungsmuster in den Erwerbsverläufen von Partnerschaften für die 
 Verwirklichung einer eigenen Wissenschaftskarriere und für Doppelkarrieren. 
 Darüber hinaus fragt sie nach den unterschiedlichen Möglichkeiten der Paare 
 aufgrund ihrer Paarkonstellation, Verantwortung für Kinder und 
 Wohnarrangements. Dabei zeigt sich, dass es mehr Wissenschaftlern als 
 Wissenschaftlerinnen gelungen ist, bildungs- und altersadäquate 
 Berufspositionen zu erreichen. Doppelkarrieren sind jedoch keinesfalls das 
 überwiegende partnerschaftliche Arrangement; nur die Hälfte der 
 Wissenschaftlerinnen und zwei Fünftel der Wissenschaftler realisierten eine 
 Doppelkarriere im Paar. Doppelkarrieren scheitern mehrheitlich an der 
 "fehlenden" Karriere der Frau. (ICE2)
http://www.ssoar.info/ssoar/bitstream/handle/document/31940/ssoar-2011-rusconi-Konsequenzen_unterschiedlicher_Verflechtungsarrangements_fur_individuelle.pdf?sequence=1

 5. Verflechtungsarrangements im Paarverlauf zwischen strukturellen 
     Rahmenbedingungen und adaptiven Strategien
    Rusconi, Alessandra
 Gegenstand des Beitrags ist die Untersuchung der Verflechtungsmuster von 
 Erwerbsverläufen bei Paaren, d. h. die Kombination der Erwerbsaktivitäten 
 beider Partner, und die Frage, ob bestimmte berufliche und familiäre 
 Ereignisse zu Veränderungen in der Verflechtung führen. Gefragt wird, welche 
 Verflechtungsmuster der Erwerbsverläufe Wissenschaftler und 
 Wissenschaftlerinnen praktizieren und welcher Dynamik sie durch bestimmte 
 berufliche und familiäre Ereignisse unterliegen. Weiter wird gefragt, in wie 
 fern und bei wem es sich dabei nur um temporäre Veränderungen oder um 
 langfristige Umstellungen handelt. Als Datenbasis dienen mit Wissenschaftlern 
 und Wissenschaftlerinnen geführte standardisierte Lebensverlaufsinterviews. 
 Die Verfasserin arbeitet vier Verflechtungsmuster heraus: zwei Partner, bei 
 denen beide Partner erwerbstätig sind (berufsfeldheterogene und 
 wissenschaftshomogene Doppelverdienerarrangements), und zwei Muster, bei der 
 nur einer der beiden Partner einer bezahlten Beschäftigung nachgeht. Die 
 Verbreitung dieser Verflechtungsmuster ist jedoch in den unterschiedlichen 
 Berufs- und Familienphasen sowie zwischen Wissenschaftlern und 
 Wissenschaftlerinnen ungleich verteilt. (ICE2)
http://www.ssoar.info/ssoar/bitstream/handle/document/31941/ssoar-2011-rusconi-Verflechtungsarrangements_im_Paarverlauf_zwischen_strukturellen.pdf?sequence=1

 6. 'Linked Lives' in der Wissenschaft : Herausforderungen für berufliche 
     Karrieren und Koordinierungsarrangements
    Rusconi, Alessandra
 Die Verfasserinnen betten ihre in dem Sammelband "Gemeinsam Karriere machen" 
 vorgelegten Analysen in das Karrierefeld Wissenschaft sowie die historische 
 Entwicklung von Karrieren im Paarkontext ein. Ausführungen zum analytischen 
 Rahmen und zu den zentralen Fragestellungen des Sammelbandes schließen sich 
 an; in diesem Zusammenhang wird auch ein Überblick über die Einzelbeiträge 
 des Bandes gegeben, die zentralen Charakteristika der befragten 
 Wissenschaftlerinnen werden benannt und die Aussagekraft der vorgelegten 
 Daten wird eingeschätzt. Im Folgenden wird das Verständnis von Karriere und 
 Doppelkarriere umrissen, von dem die Verfasser des Sammelbandes ausgehen. 
 Abschließend werden wichtige Ergebnisse der Einzelbeiträge hinsichtlich der 
 zentralen Fragestellung des Buches nach den Hindernissen für und 
 Realisierungsbedingungen von Doppelkarrieren in Akademikerpartnerschaften 
 bilanziert. (ICE2)
http://www.ssoar.info/ssoar/bitstream/handle/document/31942/ssoar-2011-rusconi_et_al-Linked_Lives_in_der_Wissenschaft.pdf?sequence=1

 7. Assessment of groundwater contamination from land-use/cover change in 
     rural-urban fringe of national capital territory of Delhi (India)
    Rai, Suresh Chand
 This study examines the relationship between groundwater depletion/pollution 
 and land-use/cover change in rural-urban fringe of Delhi, where 
 agro-ecosystems and populations are dependent on access to reliable 
 groundwater supplies. Results indicate a significant relationship between 
 high proportionate decrease in groundwater and land being removed from 
 irrigation. The higher values of most of the parameters were found in the 
 agricultural field and industrial area. The study results suggest that most 
 of the elements exceeding the general acceptable limit. This indicates the 
 land-use/cover change from agriculture to industrial and residential area and 
 also the impact of excess use of chemical fertilizer/pesticides in 
 agricultural land.
http://www.ssoar.info/ssoar/bitstream/handle/document/31959/ssoar-aicgeo-2012-1-rai_et_al-Assessment_of_groundwater_contamination_from.pdf?sequence=1

 8. Influence of urbanization on living away type of marriage: the case of 
     Kampala City (Uganda)
    Tumwine, Fredrick
 Living away type of marriage was found to be on an upward trend and more 
 common in urban (36.1%) than rural areas (19.2%). Logistic regression 
 analysis showed that urban residents were 2 times more likely to be in living 
 away type of marriage than their rural counterparts. Area of residence was 
 the most significant factor in influencing living away type of marriage. The 
 study revealed that living away type of marriage was due to some married men 
 being migrant workers leaving their wives at home to maintain their family 
 investments and the nature of jobs that make separation of spouses 
 inevitable. The problem of accommodation in urban areas due to shortage of 
 houses was evident from being responsible for 17% of urban residents in 
 living away type of marriage. Living away type of marriage was implicated as 
 being one of the causes of the spread of HIV/AIDs. Separation of couples 
 predisposes these groups to have sexual contacts with multiple partners. 
 Married spouses that stayed together were at lower risk of being HIV 
 seropositive than those staying apart (UNFPA, 2006).
http://www.ssoar.info/ssoar/bitstream/handle/document/31729/ssoar-aicgeo-2012-1-tumwine_et_al-Influence_of_urbanization_on_living.pdf?sequence=1

 9. Post-communist spatial restructuring in Bacău municipality (Romania)
    Bănică, Alexandru
 In the last two decades the Romanian urban space faced major dimensional, 
 structural and functional transformations. Our paper proposes the evaluation 
 of urban dynamics in Bacău municipality analysing the overall territorial 
 evolution and the changes of urban function by two opposite and complementary 
 tendencies which fundamentally marked the habitation pattern. On the one hand 
 we refer to the modification in urban form considering the extension of 
 built-up area – often tentacular and without suitable regulations– by sprawl 
 and by adding or captiously urbanising rural neighbour localities. On the 
 other hand we have in mind the multiple phenomena linked to the restructuring 
 and sometimes the dissolution suffered by the constructed area and which 
 results into a heterogenous urban mosaic composed by adding or demolishing 
 buildings or by changing the land use which is reflected in population and 
 buildings densities and in the manifestation of urban flows. Finally, we 
 intend to make a statement on the manner in which there has been or not a 
 changing in the pattern of urban habitation in the post-communist period, 
 taking into consideration the divergent effects of periurbanization, urban 
 sprawl or the restructuring/dissolution of urban space of Bacau municipality.
http://www.ssoar.info/ssoar/bitstream/handle/document/31958/ssoar-aicgeo-2012-1-banica_et_al-Post-communist_spatial_restructuring_in_Bacau.pdf?sequence=1

10. Elements of religious rivalry in the structural architecture of Vrancea 
     county
    Horea-Şerban, Raluca-Ioana
 Studied by means of the statistical data provided by the censuses carried on 
 in 1930, 1992 and 2002, the religious structure of the population of Vrancea 
 County obviously outlines this territory as a genuine nucleus of Orthodoxism 
 resistance with a visible tendency of strengthening its denomination 
 homogeneity in the last two census years, primarily as a consequence of the 
 vanishing of a component with a significant specific weight in the past local 
 religious landscape (the Mosaic one). However, the recent aggressive dynamics 
 of the Neo-Protestant branches can be regarded as a vector which is 
 favourable to the propagation of some novelty religious trends and ideas, 
 able to alter the hierarchy of the religious minorities.
http://www.ssoar.info/ssoar/bitstream/handle/document/31960/ssoar-aicgeo-2012-1-horea-serban-Elements_of_religious_rivalry_in.pdf?sequence=1

11. Rezension: Ageing Populations in Post-industrial Democracies: Comparative 
     studies of policies and politics / Pieter Vanhuysse; Achim Goerres (Hrsg.)
    Kingman, David
 Dieses Buch, herausgegeben von Pieter Vanhuysse und Achim Goerres, ist eine 
 Sammlung von Artikeln, die verschiedene Aspekte der Beziehung zwischen Alter 
 und politischer Macht in Industriestaaten untersuchen. Insbesondere stellen 
 einige der Papers in Frage, ob ältere Leute eine Neigung dazu zeigen, ihrem 
 logischem Eigeninteresse folgend zu wählen, also Parteien zu unterstützen, 
 die ihnen mehr altersbedingte Vorteile versprechen, oder ob ihre 
 Wahlentscheidungen auf komplexeren Faktoren beruhen.
http://www.ssoar.info/ssoar/bitstream/handle/document/31787/ssoar-jgen-2012-1-rez-kingman.pdf?sequence=1

12. Rezension: Laurence Kotlikoff / Scott Burns: The clash of generations: 
     saving ourselves, our kids, and our economy
    Meyer, Katrin
 Dass es den USA finanziell nicht prächtig geht, ist wohl inzwischen den 
 meisten bekannt. Dass die Wirtschaftsmacht finanzpolitisch jedoch schlechter 
 dasteht als das marode Griechenland würde man zunächst nicht erwarten. Genau 
 diese Behauptung stellen jedoch der Berater und Ökonom Laurence Kotlikoff und 
 der Anlageberater Scott Burns in ihrem neuen Werk "The Clash of Generations - 
 Saving Ourselves, Our Kids and Our Economy" auf. Die beiden Ökonomen wollen 
 mit ihrem Buch die amerikanische Gesellschaft wachrütteln und auf dringend 
 notwendige Reformen aufmerksam machen, ohne die die USA ihrer Ansicht nach in 
 den nächsten Jahren von einem Kampf der Generationen erschüttert wird. Diesem 
 nicht gerade bescheidenem Ansatz werden sie größtenteils durch 
 wirtschaftliche Analysen, verbunden mit einem unterhaltsamen Schreibstil, 
 gerecht.
http://www.ssoar.info/ssoar/bitstream/handle/document/31786/ssoar-jgen-2012-1-rez-meyer.pdf?sequence=1

13. Rezension: Daniel Bieber (Hg.): Sorgenkind demografischer Wandel? Warum 
     die Demografie nicht an allem schuld ist
    Farhadian, Verena
 Dieses Buch entstand im Rahmen des Vorhabens "Perspektiven auf den 
 demografischen Wandel", das vom Institut für Sozialforschung und 
 Sozialwirtschaft Saarbrücken durchgeführt wurde und dessen Leiter Bieber ist. 
 Das Buch gliedert sich in acht Kapitel, die jeweils einem gesellschaftlichen 
 Bereich, der in der Einflusssphäre des demografischen Wandels liegt, gewidmet 
 sind. Die Autoren reflektieren kritisch die Auswirkungen des demografischen 
 Wandels in den Bereichen Familie, Bildung, Rente, Pflege, Infrastruktur und 
 Wirtschaft. Alle Autoren sind am Institut für Sozialforschung und 
 Sozialwirtschaft Saarbrücken beschäftigt.
http://www.ssoar.info/ssoar/bitstream/handle/document/31788/ssoar-jgen-2012-1-rez-farhadian.pdf?sequence=1

14. Rezension: Karl-Siegbert Rehberg u.a. (Hg.): Kultur als Chance. 
     Konsequenzen des demografischen Wandels
    Farhadian, Verena
 Im Nachklang an eine Tagung der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen und 
 des Deutschen Hygiene-Museums Dresden wurde dieses Buch veröffentlicht, das 
 sich mit den Auswirkungen des demografischen Wandels auf kulturelle 
 Einrichtungen wie Theater und Bibliotheken, Museen und Musikschulen befasst. 
 Die in diesem Werk aufgeführten 13 Tagungsbeiträge stammen von Personen aus 
 Politik und Wissenschaft.
http://www.ssoar.info/ssoar/bitstream/handle/document/31789/ssoar-jgen-2012-1-rez-farhadian.pdf?sequence=1

15. Deutschland braucht endlich ein inklusives Wahlrecht
    Palleit, Leander
 Die politische Teilhabe von Menschen mit geistigen Behinderungen betreffend, 
 hinkt Deutschland im europäischen Vergleich hinterher. So sind behinderte 
 Menschen von Gesetzes wegen vom aktiven und passiven Wahlrecht 
 ausgeschlossen, wenn bei ihnen eine Betreuung in allen Angelegenheiten 
 angeordnet wurde, oder wenn sie im Rahmen eines Maßregelvollzugs in einem 
 psychiatrischen Krankenhaus untergebracht sind.
http://www.ssoar.info/ssoar/bitstream/handle/document/31793/ssoar-2012-palleit-Deutschland_braucht_endlich_ein_inklusives.pdf?sequence=1

16. Mercantilism and the Rise of the West: Towards a Geography of Mercantilism
    Ballinger, Clint
 It has become common to note the failure of neoclassical economics to explain 
 economic divergence between countries and regions. In recent years this has 
 frequently been attributed to some countries developing or capturing 
 industries with increasing returns; i.e. that the agglomeration effects 
 typical of increasing returns industries are sensitive to slight differences 
 in initial conditions that over time lead to further agglomeration and thus 
 increasing divergence rather than convergence between regions and countries 
 (Romer 1986, Krugman and Venables 1995, Fujita and Thisse 2002). Just as the 
 lack of short-term convergence among modern economies can be attributed to 
 the capturing of increasing returns-to-scale activities, many believe Europe 
 (and its settler colonies) did this on a long-term, global scale as well, in 
 a global division of labor at the state and regional level. In the economic 
 history literature this process is sometimes explained in other language, 
 i.e., that Europe deindustrialized its colonies e.g., in dependency theory in 
 general, and works such as Amin 1976, Forbes and Rimmer 1984, and Alam 2000. 
 This long-term, increasing returns perspective is interesting because it can 
 be seen as (regarding reasons proposed for the ‘great divergence’ in levels 
 of development that economic historians now tell us happened mainly in the 
 last few centuries2) merging or at least compatible with both many recent 
 mainstream economic observations related to regional economics, 
 agglomeration, and increasing returns-to-scale activities (‘new’ trade 
 theory) and aspects of important heterodox arguments (Marxist/dependency 
 theories, some Austrian economics, and much evolutionary economics - related 
 to competition, for example). How, then, did European states rise in the 
 international division of labor?...
http://www.ssoar.info/ssoar/bitstream/handle/document/31887/ssoar-2011-ballinger-Mercantilism_and_the_Rise_of.pdf?sequence=1

17. Die Zange, die nicht kneift: der EU-Gemeinsame Standpunkt zu 
     Rüstungsexporten - Chancen und Risiken seiner Überprüfung
    Moltmann, Bernhard
 "Die Europäische Union hat 2008 einen Gemeinsamen Standpunkt bezüglich der 
 Rüstungsexporte der einzelnen EU Mitglieder verabschiedet. Die öffentliche 
 Kritik an europäischen Rüstungsexporten wächst derzeit jedoch wieder an und 
 die EU, aber gerade auch Deutschland, geraten in die Defensive. Den Kern des 
 EU-Gemeinsamen Standpunkts zu Rüstungsexporten bildet ein Kriterienkatalog, 
 der die Genehmigungspraxis von Rüstungsausfuhren einheitlich für alle Länder 
 der EU anleiten soll. Nun steht die Überprüfung des Standpunkts an, und es 
 stellt sich die Frage, ob sich die Übereinkunft zu einem effektiven 
 Rüstungsexportkontrollregime gemausert hat. Wie gehen die einzelnen Staaten, 
 insbesondere Deutschland, mit den Vorgaben um? Wurden Transparenz und 
 Kohärenz gesteigert? Inwieweit wird Lieferungen in problematische Länder 
 Einhalt geboten? Der Autor zieht Bilanz, benennt die Meriten des 
 Standpunktes, aber auch seine Defizite und lotet das Potenzial für 
 Verbesserungen aus." (Autorenreferat)
http://www.ssoar.info/ssoar/bitstream/handle/document/31964/ssoar-2012-moltmann-Die_Zange_die_nicht_kneift.pdf?sequence=1

18. Democracy, the armed forces and military deployment: the 'second social 
     contract' is on the line
    Müller, Harald
 "The increasing number of troop deployments by democratic states after the 
 end of the Cold War has subjected the 'second social contract' – the (in most 
 cases unwritten) agreement regulating relations between society, government 
 and the armed forces – to new stresses. The authors of this report set out to 
 name the causes and subsequent dangers of this development, urging for future 
 deployment decisions to be more thoroughly and carefully considered. If the 
 democratic responsibility for military deployments is not taken seriously, 
 the gap grows between the armed forces and civilian society." (author's 
 abstract)
http://www.ssoar.info/ssoar/bitstream/handle/document/31976/ssoar-2011-muller_et_al-Democracy_the_armed_forces_and.pdf?sequence=1

19. A treaty on fissile material: just cutoff or more?
    Schaper, Annette
 "The Fissile Material Cutoff Treaty (FM(C)T) shall limit or reduce the 
 quantities of fissile material for nuclear weapons. The Conference of 
 Disarmament was expected to negotiate this treaty but it has been deadlocked 
 since 1996. As all of its decisions are made by consensus, it has been 
 impossible to kick off the negotiations. In this report, the author describes 
 the significance of an FM(C)T, its most important elements and the major 
 areas of contention. She concludes with deliberations on the prospects of 
 progress and suggestions of how to get out of the impasse." (author's 
 abstract)
http://www.ssoar.info/ssoar/bitstream/handle/document/31977/license.txt?sequence=2

20. Nairobi Burning: Kenya's post-election violence from the perspective of 
     the urban poor
    Jacobs, Andreas
 "The next elections in Kenya will probably be held in December of 2012, and 
 they are already casting an ominous shadow. Will these elections again be 
 accompanied by an escalation of violence as in 2007? Focusing on Nairobi, 
 Kenya's urban heart of politics, the author analyzes the decisive 
 characteristics and dynamics of the Kenyan post-election violence from the 
 perspective of the urban poor. Aiming to draw a lesson from the past, he 
 recommends that domestic as well as international actors promote the 
 formation of a truly inter-ethnic alliance that includes Kenya's main 
 antagonized groups. In regard to the micro level, he points to the complex 
 nature of violence in the slums, warns against repressive police tactics and 
 emphasizes that secure supply corridors to Kenya's impoverished areas need to 
 be kept open at any circumstances." (author's abstract)
http://www.ssoar.info/ssoar/bitstream/handle/document/31995/ssoar-2011-jacobs-Nairobi_Burning_Kenyas_post-election_violence.pdf?sequence=1

21. The European Union peacebuilding approach: governance and practices of the 
     instrument of stability
    Natorski, Michal
http://www.ssoar.info/ssoar/bitstream/handle/document/31996/license.txt?sequence=2

22. Lieber Bhutan als Bali? Perspektiven nachhaltiger Tourismusentwicklung in 
     Timor-Leste
    Wollnik, Christian
http://www.ssoar.info/ssoar/bitstream/handle/document/28206/ssoar-aseas-2011-1-wollnik-lieber_bhutan_als_bali_perspektiven.pdf?sequence=1

23. Sozialbudget 2010
 "Mit dem Sozialbudget 2010 gibt die Bundesregierung wieder turnusgemäß einen 
 Überblick über das Leistungsspektrum und die Finanzierung der sozialen 
 Sicherung. Entsprechend europäischer Konvention und Vorschriften werden 
 erstmals ab 2009 die Grundleistungen der privaten Krankenversicherung 
 berücksichtigt und die steuerlichen Leistungen nur noch nachrichtlich 
 ausgewiesen. Im Jahr 2010 wurden insgesamt rund 761 Milliarden Euro für 
 soziale Leistungen ausgegeben. Gegenüber 2009 sind die Sozialleistungen um 
 2,1 Prozent gestiegen, während das nominale Wirtschaftswachstum bei 4,2 
 Prozent lag. Aufgrund der deutlichen Erholung der deutschen Wirtschaft nach 
 dem Krisenjahr 2009 hat sich das Verhältnis von Sozialleistungen zum 
 Bruttoinlandsprodukt - die Sozialleistungsquote - von 31,1 Prozent im Jahr 
 2009 auf 30,4 Prozent im Jahr 2010 vermindert.(...)" [Textauszuug]
http://www.ssoar.info/ssoar/bitstream/handle/document/31952/ssoar-2011-Sozialbudget_2010.pdf?sequence=1

24. Gemeinschaft, Gesellschaft und soziale Sicherung : Überlegungen zu Genese 
     und Wandel des modernen Wohlfahrtsstaats
    Zapfel, Stefan
 "Before industrialization, traditional communities – families, local 
 neighborhoods, and religious groups – were meant to safeguard their members 
 from risks like poverty. As the transition into industrialization produced 
 new risks or generalized previously limited risks, this fallback system 
 turned out to be insufficient. Hence, post-traditional communities, 
 predominantly related to the labour movement, tried to offset the lack of 
 social security. But they were only successful to some extent. Therefore, 
 step by step the state created national social policy as a societal sort of 
 prevention and combat of misery. Today, the different versions of social 
 protection form a multi-level system characterizing the modern welfare state. 
 Its status quo and its change may be described adequately, using some main 
 concepts of Classical Sociology, e.g. “community”, “society”, or 
 “solidarity”."[author`s abstract]
http://www.ssoar.info/ssoar/bitstream/handle/document/31918/ssoar-2011-zapfel_et_al-Gemeinschaft_Gesellschaft_und_soziale_Sicherung.pdf?sequence=1

25. Konsenschancen des energietechnologischen Paradigmenwechsels : das 
     Beispiel der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie
    Krstacic-Galic, Ante
 "Im 21. Jahrhundert wird sich weltweit eine neue industrielle Revolution 
 vollziehen. Kern dieser Revolution ist ein energietechnologischer 
 Paradigmenwechsel, weg von fossilen hin zu regenerativen Energietechnologien. 
 Dieser Paradigmenwechsel stellt die Politik nicht nur vor eine Vielzahl neuer 
 Probleme, sondern bietet ihr auch eine ganze Reihe von Chancen. Eine dieser 
 Chancen besteht darin, festgefahrene energiepolitische Dissense aufzulösen, 
 indem über die Entwicklung und Nutzung neuer Energietechnologien auch neue 
 energiepolitische Konsense gesucht und erarbeitet werden. In der vorliegenden 
 Arbeit wird untersucht, welche Konsenschancen sich aus einer der 
 Schlüsseltechnologien des energietechnologischen Paradigmenwechsels, und zwar 
 der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie, ergeben. Im Mittelpunkt der 
 Untersuchung stehen dabei idealtypische Konsenspfade, vielgestaltige 
 Konsensagenturen und die von diesen Agenturen erarbeiteten unterschiedlichen 
 Konsenstypen. Dabei zeigt sich, dass die aus der Wasserstoff- und 
 Brennstoffzellentechnologie erwachsenden Konsenschancen zugleich stabil und 
 fragil sind." (Autorenreferat)
 "In the course of the 21st century, a new global ĺIndustrial Revolution/ is 
 expected to take place. An energy-technological paradigm shift away from 
 fossil fuel to regenerative energy technologies will play a decisive role in 
 this Revolution, bringing with it not only new problems for policy makers, 
 but also new opportunities. One area which could profit greatly from this 
 paradigm shift is that of energy policy, where a point of stagnation has been 
 reached. By developing and implementing new energy technologies, a new 
 consensus in energy policy could be achieved. This paper analyses the 
 prospects of such a consensus by examining one of the key technologies in the 
 energy technology paradigm shift: hydrogen and fuel-cell technology. Central 
 to the study are the ideally typical paths of consent, multifaceted consensus 
 agencies and the various consensual types. The study reveals that the chances 
 for consensus emerging from new hydrogen and fuel-cell technology are 
 simultaneously stabile as well as fragile." (author's abstract)
http://www.ssoar.info/ssoar/bitstream/handle/document/25967/ssoar-2011-krstacic-galic_et_al-konsenschancen_des_energietechnologischen_paradigmenwechsels.pdf?sequence=1

26. Burmese attitude toward Chinese: portrayal of the Chinese in contemporary 
     cultural and media works
    Zin, Min
 This paper argues that since at least the mid 1980s, there has been an 
 observable negative attitude among the people of Burma against the Chinese. 
 Such sentiment is not just transient public opinion, but an attitude. The 
 author measures it by studying contemporary cultural and media works as found 
 in legally published expressions, so as to exclude any material rejected by 
 the regime’s censors. The causes of such sentiment are various: massive 
 Chinese migration and purchases of real estate (especially in Upper Burma), 
 Chinese money that is inflating the cost of everything, and cultural 
 “intrusion.” The sentiment extends to the military, as well: the article 
 examines a dozen memoirs of former military generals and finds that Burma’s 
 generals do not trust the Chinese, a legacy of China’s interference in 
 Burma’s civil war until the 1980s. The public outcry over the Myitsone dam 
 issue, however, was the most significant expression of such sentiment since 
 1969, when anti-Chinese riots broke out in Burma. The relaxation of media 
 restrictions under the new government has allowed this expression to gather 
 steam and spread throughout the country, especially in private weekly 
 journals that are becoming more outspoken and daring in pushing the 
 boundaries of the state’s restrictions.
http://www.ssoar.info/ssoar/bitstream/handle/document/31022/?sequence=

27. China-Burma geopolitical relations in the Cold War
    Fan, Hongwei
 This paper explores the historical role of geography in the Sino-Burmese 
 relationship in the context of the Cold War, both before and after the 
 Chinese-American détente and rapprochement in the 1970s. It describes Burma’s 
 fear and distrust of China throughout the Cold War, during which it 
 maintained a policy of neutrality and non-alignment. Burma’s geographic 
 location, sandwiched between its giant neighbours India and China, led it to 
 adopt a realist paradigm and pursue an independent foreign policy. 
 Charac-terizing China’s threat to Burmese national security as “grave” during 
 its period of revolutionary export, the article notes that Burma was cowed 
 into deference and that it deliberately avoided antagonizing China. It also 
 looks at the history of China’s attempts to break out of U.S. encirclement 
 after the Korean War and its successful establishment of Burma as an 
 important buffer state. After the U.S.-China rapprochement in 1972, however, 
 Bur-ma’s geographical significance for Beijing declined. In this context, 
 Burma’s closed-door policy of isolation further lessened its strategic 
 importance for China. Since 1988, however, Burma’s strategic importance to 
 China has been on the rise once again, as it plays a greater role as China’s 
 land bridge to the Indian Ocean and in its energy security and expansion of 
 trade and exports.
http://www.ssoar.info/ssoar/bitstream/handle/document/31017/?sequence=

28. Myanmar in contemporary Chinese foreign policy : strengthening common 
     ground, managing differences
    Sutter, Robert
 This assessment first briefly examines recent features of China’s approach to 
 foreign affairs, and then examines in greater detail features in China’s 
 approach to relations with its neighbours, especially in Southeast Asia. It 
 does so in order to discern prevailing patterns in Chinese foreign relations 
 and to determine in the review of salient recent China–Myanmar developments 
 in the concluding section how China’s approach to Myanmar compares with 
 Chinese relations with other regional countries and more broadly. The 
 assessment shows that the strengths and weaknesses of China’s recent 
 relations with Myanmar are more or less consistent with the strengths and 
 weaknesses of China’s broader approach to Southeast Asia and international 
 affairs more generally. On the one hand, China’s approach to Myanmar, like 
 its approach to most of the states around its periphery, has witnessed 
 significant advances and growing interdependence in the post-Cold War period. 
 On the other hand, mutual suspicions stemming from negative historical 
 experiences and salient differences require attentive management by Chinese 
 officials and appear unlikely to fade soon.
http://www.ssoar.info/ssoar/bitstream/handle/document/31018/?sequence=

29. China-Myanmar comprehensive strategic cooperative partnership: a regional 
     threat?
    LI, Chenyang
 This paper analyses the China-Myanmar ‘comprehensive strategic cooperative 
 partnership’ in the framework of China’s diplomacy in the post-Cold War era 
 and concludes that the partnership has no ‘significant negative impact’ on 
 regional relations. China pursues its partnerships with Myanmar and other 
 states to create a ‘stable’ and ‘harmonious’ surrounding environment, itself 
 a ‘major’ prerequisite for China’s peaceful development. The author argues 
 that China has not focused its diplomacy on Myanmar at the expense of other 
 states; rather, he notes that in fact China established a ‘comprehensive 
 strategic cooperative partnership’ with three other ASEAN states (Vietnam in 
 2008, Laos in 2009, and Cambodia in 2010) before it did so with Myanmar in 
 May 2011. The article argues that the scope and depth of China’s partnerships 
 with states such as Vietnam, Laos, and Cambodia are actually above that of 
 its partnership with Myanmar. It also argues that Myanmar’s strong 
 nationalism will prevent China from, for example, building a base on 
 Myanmar’s soil. The author also asserts that China does not seek to use 
 Myanmar as an ally to weaken or dilute ASEAN or its unity on the South China 
 Sea issue.
http://www.ssoar.info/ssoar/bitstream/handle/document/31019/?sequence=

30. China's strategic misjudgement on Myanmar
    Sun, Yun
 Yun Sun argues that China’s policy failures on Myanmar in 2011 are rooted in 
 several strategic post-election misjudgements. Following President Thein 
 Sein’s inauguration in March 2011, the Sino–Myanmar relationship was 
 initially boosted by the establishment of a “comprehensive strategic 
 cooperative partnership,” and China sought reciprocation for its long-time 
 diplomatic support in the form of Myanmar’s endorsement of China’s positions 
 on regional multilateral forums. A series of events since August have 
 frustrated China’s aspirations, however, including Myanmar’s suspension of 
 the Myitsone dam and the rapid improvement of its relationship with the West. 
 Several strategic misjudgements contributed to China’s miscalculations, 
 including on the democratic momentum of the Myanmar government, on the 
 U.S.–Myanmar engagement and on China’s political and economic influence in 
 the country. China’s previous definition of Myanmar as one of China’s “few 
 loyal friends” and the foundation of its strategic blueprint has been 
 fundamentally shaken, and China is recalibrating its expectations regarding 
 future policies.
http://www.ssoar.info/ssoar/bitstream/handle/document/31020/?sequence=

31. The vexing strategic tug-of-war over Naypyidaw: ASEAN's view of the 
     Sino-Burmese ties
    Chachavalpongpun, Pavin
 This article argues that ASEAN’s policy toward Myanmar has been predominantly 
 responsive, dictated by China’s activism in the region. It posits three 
 arguments: First, that the release of political prisoners, including Aung San 
 Suu Kyi, may have been a tactical move to convince ASEAN to award it the 2014 
 chairmanship and thereby consolidate the legitimacy of the current regime; 
 second, that Thein Sein’s suspension of the Myitsone Dam was a strategic move 
 intended to please both domestic and ASEAN constituencies; and third, that 
 Myanmar’s chairmanship of ASEAN in 2014 will help justify the organisation’s 
 past approach to Burma as well as accelerate the process of 
 community-building. The paper argues that in spite of the growing 
 interconnectedness between ASEAN and China, ASEAN is locked in a strategic 
 tug-of-war with China over Myanmar. Myanmar has, on multiple occasions, 
 played upon ASEAN’s suspicion of China by playing the “China card,” as I term 
 it, forcing ASEAN to continually legitimise it through public statements.
http://www.ssoar.info/ssoar/bitstream/handle/document/31021/?sequence=

32. Conference report: China-Myanmar relations: the dilemmas of mutual 
     dependence
    Harrington, Maxwell
 Georgetown University’s Asian Studies program hosted a conference on November 
 4, 2011 entitled “China–Myanmar Relations: The Dilemmas of Mutual 
 Dependence.” The conference included panel discussions by scholars and 
 government officials from China, Myanmar, Thailand, India, Japan, the 
 Netherlands, Germany, Canada, and the United States. With an attendance of 
 over 150 people, it proved that discussions regarding the Sino–Myanmar 
 relationship are able to attract interest in Washington.
http://www.ssoar.info/ssoar/bitstream/handle/document/31023/?sequence=

33. Multilingualism and hip hop consumption in Nigeria : accounting for the 
     local acceptance of a global phenomenon
    Liadi, Olusegun Fariudeen
 Hip hop music has enjoyed global popularity and patronage on a level that has 
 transcended that of most other music genres. It is perhaps due to the genre’s 
 worldwide popularity that many forms of hip hop have sprung up across the 
 globe. The Nigerian version of the music has been overwhelmingly accepted by 
 a good number of youths in the country irrespective of class, religion and 
 social status. However, there is some speculation as to what factors are 
 responsible for the recent sudden boom in the popular consumption of this 
 genre among the youth, since hip hop has been a feature of the Nigerian 
 musical landscape since the 1980s. With the aid of qualitative data 
 collection instruments – thirty in-depth interviews and six key informant 
 interviews among hip hop fans and club DJs, respectively – the study 
 establishes the centrality of multilingualism as a primary reason for the 
 acceptance of hip hop among Nigerian youth.
 Hip-Hop-Musik ist weltweit in einem Maße populär, das die meisten anderen 
 Musikrichtungen übertrifft. Vielleicht hat diese weltweite Beliebtheit dazu 
 geführt, dass rund um den Globus unterschiedliche Formen des Hip-Hop aus dem 
 Boden geschossen sind. Die nigerianische Version dieser Musikrichtung wird 
 von einer überwältigenden Zahl Jugendlicher im Land angenommen, unabhängig 
 von sozialem Status und Religionszugehörigkeit. Es wird jedoch darüber 
 spekuliert, welche Faktoren den jüngsten plötzlichen Boom in dieser 
 Musikrichtung erklären, denn Hip-Hop ist schon seit den 1980er Jahren Teil 
 der nigerianischen Musiklandschaft. Mit Hilfe einer qualitativen 
 Datenerhebung – 30 detaillierte Interviews sowie sechs Interviews mit 
 Schlüsselpersonen unter Hip-Hop-Fans und Club-DJs – kann der Autor die 
 Mehrsprachigkeit als wichtigsten Grund für die Akzeptanz des Hip-Hop unter 
 nigerianischen Jugendlichen ermitteln.
http://www.ssoar.info/ssoar/bitstream/handle/document/30993/?sequence=

34. Land transactions and chieftaincies in Southwestern Togo
    Gardini, Marco
 Land access is becoming a crucial issue in many African contexts, where 
 groups and individuals are coping with land scarcity and increasing 
 competition over resources. Based on fieldwork carried out in the 
 southwestern region of Togo, this paper explores the plurality and 
 adaptability of the forms of land access that have historically emerged from 
 changing economic and political landscapes characterized by the rise and the 
 decline of cocoa cultivation. Moreover, it analyses the current strategies 
 (from manipulation of group membership and land title registration to 
 renegotiation of previous sharecropping agreements) subjects in asymmetrical 
 power relations use to reinforce or contest rights over land in a context of 
 rising social tensions.
 In vielen Gebieten Afrikas, in denen soziale Gruppen und Individuen sich dem 
 zunehmenden Wettbewerb um Böden und Ressourcen stellen müssen, ist der Zugang 
 zu Land zu einer entscheidenden Frage geworden. Auf der Basis von 
 Feldforschungen im Südwesten Togos untersucht der Autor die angepassten und 
 differenzierten Formen des Zugangs zu Land, die sich mit Anstieg und Rückgang 
 des Kakao-Anbaus und den entsprechend veränderten ökonomischen und 
 politischen Rahmenbedingungen entwickelt haben. Er zeigt auf, welche 
 Strategien heute im Rahmen asymmetrischer Machtbeziehungen und zunehmender 
 sozialer Spannungen angewandt werden, um Rechte an Land zu sichern oder 
 anzufechten – von der Manipulation sozialer Bindungen und der Registrierung 
 von Landtiteln bis zur Neuaushandlung älterer Pachtverträge.
http://www.ssoar.info/ssoar/bitstream/handle/document/30995/?sequence=

35. Der "Yeah"-Refrain: zur Wirkung einer großen Sekunde auf die Jugendkultur 
     der 1960er Jahre
    Hutter, Michael
 "Die Studie konzentriert sich auf die vermutete Wirkung einer einzigen 
 musikalischen Besonderheit, nämlich die des Refrain des Songs 'She Loves 
 You', produziert von den Beatles im Jahr 1963. Mit musikanalytischen Mitteln 
 wird die spezifische Materialität einer 'Sekundreibung' in dieser Klangform 
 nachgewiesen. In einem zweiten Schritt wird argumentiert, dass derartige 
 Reibungen in den 1960er Jahren auf vielfältige, kommerziell herstellbare 
 Kommunikationsformen übertragen wurden, in Konsumausgaben umgesetzt wurden 
 und so die Ausdifferenzierung einer eigenständigen, global auftretenden 
 Jugendkultur ermöglichten." (Autorenreferat)
 "The study focuses on the supposed effect of an exceptional musical 
 singularity, namely that of the chorus of the Beatles song 'She Loves You', 
 produced in 1963. With the tools of musical analysis, the specific 
 materiality of a 'grating major second' in this form of sound is 
 demonstrated. In a second step, it is argued that such gratings or frictions 
 were transformed into and used by a variety of commercially producible forms 
 of communication. They generated consumption expenses, and thus the 
 differentiation of an independent, globally emerging youth culture." 
 (author's abstract)
http://www.ssoar.info/ssoar/bitstream/handle/document/25966/ssoar-2011-hutter_et_al-der_yeah-refrain_zur_wirkung_einer.pdf?sequence=1

36. Bagunça na escola: estratégias para serem aplicadas entre escola e grupos
    Silva, Cleiton Estevam da
 Partindo de uma perspectiva intercultural, este artigo pretende cartografar 
 algumas práticas de alunos e grupos de alunos em sala de aula, a conhecida 
 bagunça, comumente tratadas como prejudiciais ao ensino e organização 
 escolares. Baseando-se na reconstrução documentária de grupos de discussão e 
 entrevistas com alunos do quinto ano de diferentes sistemas escolares 
 (público e privado no Brasil e escolas de baixa e alta qualificação 
 educacionais na Alemanha), discutiremos o conceito de bagunça considerando a 
 sua função social em relação à constituição de grupos de amigos, à carreira 
 escolar e a um descontentamento ou crítica do aluno sobre qualidade de 
 ensino. Função esta que se diferencia e configura de acordo com o contexto 
 social, econômico e cultural do aluno revelando-se, muitas vezes, como sua 
 voz face à obsolescência e ao fracasso da instituição escolar. Do ponto de 
 vista metodológico, empregamos o método de pesquisa qualitativa relacionada a 
 investigações interculturais assim como o método de triangulação sobre o 
 material cultural relacionado.
 Based on a cross-cultural study in this paper we outline practices of groups 
 of students in the class room, known as #disruptive behaviour', which are 
 seen as disruptions to classroom and school's order. Using documentary 
 reconstructions of data from interview and group discussions with 5th graders 
 from different schools and school systems (public and private schools in 
 Brazil, lower and higher qualifying schools in Germany), we discuss the 
 concept of 'bagunça' in relation to its social functions concerning the 
 construction of peer-groups, school careers and school-related attitudes. A 
 fundamental difference between pupil on different educational and social 
 contexts can be seen concerning the function of school critique, which is 
 only applied in schools of lower educational or social status. From a 
 methodological point of view we address questions of class-related 
 qualitative research in cross-cultural investigations and, more concrete, the 
 triangulation of culture-related material.
http://www.ssoar.info/ssoar/bitstream/handle/document/25603/ssoar-etd-2011-2-silva_et_al-bagunca_na_escola_estrategias_para.pdf?sequence=1

37. Die Gesundheit sozialhilfebeziehender Erwerbsloser in der Stadt Bern: 
     Schlussbericht zuhanden des Auftraggebers
    Lätsch, David
 "Der vorliegende Bericht informiert über die Ergebnisse einer Studie, die der 
 Fachbereich Soziale Arbeit der Berner Fachhochschule im Auftrag der Direktion 
 für Bildung, Soziales und Sport der Stadt Bern (BSS) durchgeführt hat. Die 
 Studie steht im Kontext eines aktuellen Praxisprojekts der Stadt Bern, das 
 sich der Gesundheitsförderung bei erwerbslosen Menschen widmet. Ziel der 
 Studie war es, das subjektive Gesundheitsverständnis, den Gesundheitszustand 
 sowie das Gesundheitsverhalten erwerbsloser Sozialhilfebeziehender in der 
 Stadt Bern in Erfahrung zu bringen. Zusätzlich zu diesen drei 
 erkenntnisorientierten Fragestellungen ging es um die Ermittlung von 
 Handlungsbedarf und -potential: Die befragten Klientinnen und Klienten der 
 Sozialhilfe wurden ermutigt, darüber nachzudenken, ob und (wenn ja) wo sie 
 einen Bedarf zur Veränderung ihrer aktuellen gesundheitlichen Situation 
 sehen, ob sie sich persönlich für die Förderung der eigenen Gesundheit 
 engagieren möchten und welche Ideen und Handlungsansätze sie in ein solches 
 Projekt einbringen könnten. Das Phänomen Gesundheit wird in der Studie 
 begrifflich breit gefasst, so dass es Aspekte der psychischen, körperlichen, 
 sozialen und im weiteren Sinn materiellen Lebensqualität einschliesst." 
 (Textauszug)
http://www.ssoar.info/ssoar/bitstream/handle/document/31820/ssoar-2011-latsch_et_al-Die_Gesundheit_sozialhilfebeziehender_Erwerbsloser_in.pdf?sequence=1

38. Verbände aktiv gegen Diskriminierung : das Projekt 
     "Diskriminierungsschutz: Handlungskompetenz für Verbände"
    Althoff, Nina
 Die Publikation wurde im Rahmen des Projekts "Diskriminierungsschutz: 
 Handlungskompetenz für Verbände" am Deutschen Institut für Menschenrechte 
 erstellt. Ziel des Projekts war es, die Durchsetzung und Geltendmachung von 
 Antidiskriminierungsrechten durch Verbände zu stärken und damit insgesamt 
 eine Kultur der Nichtdiskriminierung in Deutschland zu fördern. In der 
 Publikation wird das Projekt als ein Beispiel zur Förderung der 
 Handlungskompetenzen von Verbänden im Antidiskriminierungsbereich 
 vorgestellt. Nach einem Überblick über die Rolle von Verbänden bei der 
 Mobilisierung von Antidiskriminierungsrechten, werden die Maßnahmen und 
 Ergebnisse des Projekts vorgestellt und Empfehlungen zur Verwirklichung eines 
 effektiven Diskriminierungsschutzes gegeben. Das dreijährige Projekt wurde 
 vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales gefördert und endete im 
 Dezember 2011.
http://www.ssoar.info/ssoar/bitstream/handle/document/31944/ssoar-2011-althoff_et_al-Verbande_aktiv_gegen_Diskriminierung_.pdf?sequence=1

39. Eine Ein-Item-Skala zur Einschätzung von Attraktivität: das 
     Attraktivitätsrating (AR1)
    Kemper, Christoph J.
http://www.ssoar.info/ssoar/bitstream/handle/document/31713/ssoar-2012-kemper_et_al-Eine_Ein-Item-Skala_zur_Einschatzung_von.pdf?sequence=1

40. Forschungsdatenzentrum Wahlen : Jahresbericht 2011 ; Berichtszeitraum 
     01.01.2011-31.12.2011
    Eder, Christina
http://www.ssoar.info/ssoar/bitstream/handle/document/31716/ssoar-2012-eder-Forschungsdatenzentrum_Wahlen__Jahresbericht_2011.pdf?sequence=1

41. Forschungsdatenzentrum "German Microdata Lab": Service für amtliche 
     Mikrodaten ; Jahresbericht 2011
    Lüttinger, Paul
 Der Bericht dokumentiert die Arbeiten des German Microdata Lab für das Jahr 
 2011. Das German Microdata Lab ist eine Serviceeinrichtung der 
 Sozialforschung und vertritt deren Interessen gegenüber der amtlichen 
 Statistik. Als Einrichtung der Sozialforschung ist das GML unabhängig von 
 Statistischen Ämtern und anderen Datenproduzenten und wirkt als 
 Vermittlungsstelle zwischen empirischer Sozialforschung und amtlicher 
 Statistik.
http://www.ssoar.info/ssoar/bitstream/handle/document/31718/ssoar-2012-luttinger_et_al-Forschungsdatenzentrum_German_Microdata_Lab_Service.pdf?sequence=1

42. ALLBUS-Bibliographie : (26. Fassung, Stand: Februar 2012)
    Blohm, Michael
http://www.ssoar.info/ssoar/bitstream/handle/document/31714/ssoar-2012-blohm_et_al-ALLBUS-Bibliographie__26_Fassung_Stand.pdf?sequence=1

43. Gemeinsam Karriere machen : die Verflechtung von Berufskarrieren und 
     Familie in Akademikerpartnerschaften
 "Immer mehr Frauen verfolgen eine Karriere, und die allermeisten Frauen 
 mit-einer Karriere (innerhalb und außerhalb der Wissenschaft) haben einen 
 Partner, der ebenfalls Karriere macht. Das stellt viele Fragen: Was heißt es, 
 dass die Berufs- und Lebensverläufe von hoch qualifizierten Frauen und 
 Männern in Paaren miteinander verflechten sind? Welche neuen 
 Herausforderungen ergeben sich damit für die Berufskarrieren on Frauen 
 einerseits und für Koordinierungsarrangements in Partnerschaften 
 andererseits? Existieren in unterschiedlichen Lebensabschnitten oder 
 Berufsphasen unterschiedliche Verflechtungsweisen? Auf der Basis 
 einzigartiger quantitativer und qualitativer Lebensverlaufsdaten wird das 
 Buch Antworten auf diese Fragen liefern. Die Kapitel zeigen, wie Paare ihre 
 Berufsverläufe vielfältig 'koordinieren' und bei welchen Paaren nur 
 kurzfristige Veränderungen oder eine langfristige 'Neuorientierung' 
 vorzufinden sind. Welche Rolle spielen die subjektive Bedeutung von 
 'Karriere' sowie die Karriereorientierungen von Frauen und Paaren für die 
 Verflechtungsarrangements? Unter welchen Bedingungen führt die Geburt eines 
 Kindes zu einem 'Karriereknick' in weiblichen Berufsverläufen und welche 
 Strategien können dies verhindern? Der Fokus dieses Bandes liegt auf der 
 Geschlechterungleichheit in Wissenschaftskarrieren, denn bis heute ist der 
 Frauenanteil an Professuren mit ca. 17 % nur sehr gering. Das Buch will die 
 'Blackbox' Partnerschaft hinsichtlich ihres Einflusses auf die 
 Karrierechancen von Wissenschaftlerinnen entschlüsseln und eine Antwort auf 
 die Frage liefern, unter welchen partnerschaftlichen, institutionellen und 
 gesellschaftlichen Bedingungen das Leben in einer Partnerschaft die Karrieren 
 von Frauen befördern kann und unter welchen Bedingungen sie diese behindern." 
 (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Vorwort (7-9); Alessandra Rusconi, 
 Heike Solga: "Linked Lives" in der Wissenschaft - Herausforderungen für 
 berufliche Karrieren und Koordinierungsarrangements (11-50); Alessandra 
 Rusconi: Verflechtungsarrangements im Paarverlauf (51-82); Agnieszka 
 Althaber, Johanna Hess, Lisa Pfahl: Karriere mit Kind in der Wissenschaft - 
 Egalitärer Anspruch und tradierte Wirklichkeit der familiären 
 Betreuungsarrangements von erfolgreichen Frauen und ihren Partnern (83-116); 
 Johanna Hess, Lisa Pfahl: "Under pressure ...!?" - Biografische 
 Orientierungen von Wissenschaftlerinnen in Beruf, Partnerschaft und Familie 
 (117-145); Alessandra Rusconi: Konsequenzen unterschiedlicher 
 Verflechtungsarrangements für individuelle und Doppelkarrieren (147-178).
http://www.ssoar.info/ssoar/bitstream/handle/document/31937/ssoar-2011-rusconi_et_al-Gemeinsam_Karriere_machen__die.pdf?sequence=1

44. Chronology of the Myitsone Dam at the confluence of rivers above Myitkyina
 This chronology incorporates very significant material related to 2002–2010, 
 posted on the web by “ipea-editor” on 17 January 2011, down-loaded 26 October 
 2011. Efforts continue to contact that person/group to acknowledge their 
 work. Note that quotations of statements here are probably translations. 
 Corrections and additions to this chronology are welcome, the editors.
http://www.ssoar.info/ssoar/bitstream/handle/document/31024/?sequence=

45. Defining the nation: national identity in South Sudanese media discourse
    Frahm, Ole
 This article examines debates about national identity in the media landscape 
 of post-referendum and post-independence South Sudan. Having never existed as 
 a sovereign state and with its citizens being a minority group in Sudan, 
 collective action among South Sudanese has historically been shaped in 
 response to external pressures: in particular, the aggressive nation-building 
 pursued by successive Khartoum governments that sought to Arabize and 
 Islamize the South. Today, in the absence of a clear-cut enemy, it is a major 
 challenge for South Sudan to devise a common identity that unites the 
 putative nation beyond competing loyalties to ethnicity, tribe and family. 
 Analysing opinion pieces from South Sudanese online media and placing them in 
 the context of contemporary African nationalism, this article gives an 
 initial overview of the issues that dominate the public debate on national 
 identity: fear of tribalism and regionalism, commemoration of the liberation 
 struggle, language politics, and the role of Christianity.
 Dieser Artikel widmet sich den Debatten, die in südsudanesischen Medien von 
 der Nachreferendumszeit bis einige Monate nach der Unabhängigkeit über die 
 nationale Identität geführt wurden. Der Südsudan hatte nie als souveräner 
 Staat existiert und innerhalb des Sudan hatten die Südsudanesen eine 
 Minderheit gebildet. In der Geschichte war gemeinschaftliches Handeln der 
 Südsudanesen in erster Linie als Reaktion auf Druck von außen in Erscheinung 
 getreten, insbesondere im Zusammenhang mit Arabisierungs- und 
 Islamisierungsbestrebungen von Regierungen in Khartum. Heute fehlt ein 
 eindeutiges Feindbild. Daher ist der Entwurf einer gemeinsamen Identität, die 
 das Land über konkurrierende Loyalitäten zu Stamm, Ethnie oder Familie hinweg 
 zu einen vermag, eine große Herausforderung für den Südsudan. Auf der 
 Grundlage von Meinungsäußerungen in südsudanesischen Online-Zeitungen, die er 
 zum "neuen" afrikanischen Nationalismusdiskurs in Beziehung setzt, gibt der 
 Autor einen ersten Überblick über die Themen, die die nationale Debatte 
 bestimmen: Angst vor Tribalismus und Regionalismus, Gedenken an den 
 Befreiungskampf, Sprachenpolitik und die Rolle des Christentums.
http://www.ssoar.info/ssoar/bitstream/handle/document/30994/?sequence=

46. The Democratic Impact of ICT in Africa
    Dobra, Alexandra
 This paper takes a critical look at the view that the Internet can serve as a 
 laboratory of political experimentation for reconfiguring the repertories of 
 political actions. The overall discourses on information and communications 
 technology (ICT) are too often focused on technology and infrastructure, when 
 the question of its use should be central. In order to comprehend how ICT can 
 serve as a democratic enhancer, this paper critically examines the African 
 anthropology of the state and of the public sphere. It captures the African 
 endogenous productions of political modernity and the subsequent way ICT is 
 appropriated and indigenized by African local instances. African states and 
 civil societies do not fit into prescriptive Western paradigms. In order to 
 encourage the effective use of new technologies, this paper has developed the 
 so-called “African model of ICT practice”, which proposes a set of hypotheses 
 that aim to enable the effective usage and integration of ICT within the 
 democratic process in the context of an African self-defined political 
 reality.
 Dieser Beitrag unterzieht die Vorstellung, das Internet könne als Labor für 
 politische Experimente dienen, um neue politische Aktionsmöglichkeiten 
 auszuloten, einer kritischen Prüfung. Nach Ansicht der Autorin sind die 
 übergreifenden Diskurse zu Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) 
 allzu oft nur auf Fragen der Technologie und Infrastruktur konzentriert, 
 während die Frage nach ihrer Anwendung im Zentrum stehen sollte. Um zu 
 erhellen, inwieweit IKT demokratiefördernd wirken können, verweist sie auf 
 die historische Konstituierung von Staat und Öffentlichkeit in Afrika, die 
 endogene Herausbildung politischer Modernität und die entsprechenden Formen 
 lokaler Aneignung und Anpassung von IKT. Staat und Zivilgesellschaft in den 
 Ländern Afrikas entsprechen nicht den vorgegebenen westlichen Modellen. Die 
 Autorin entwickelt ein “African model of ICT practice“ und legt Hypothesen 
 dazu vor, wie eine effiziente Einbeziehung und Anwendung von IKT in 
 demokratischen Prozessen im Rahmen der selbstdefinierten politischen 
 Realitäten Afrikas möglich wäre.
http://www.ssoar.info/ssoar/bitstream/handle/document/30996/?sequence=

47. Forschungsdatenzentrum Wahlen : Jahresbericht 2010 ; Berichtszeitraum 
     01.01.2010-31.12.2010
    Eder, Christina
 Dieser Jahresbericht stellt die Arbeiten des bei GESIS angesiedelten 
 Forschungsdatenzentrums Wahlen aus dem Jahr 2010 dar. Angebunden an bereits 
 bestehende Dienstleistungsangebote und Forschungsaktivitäten von GESIS ist es 
 seit 2009 Bestandteil der Forschungsdateninfrastruktur des RatSWD. Das 
 Forschungsdatenzentrum knüpft an die Schwerpunktsetzung von GESIS im Bereich 
 der Umfrage- und Wahlforschung an. Hierzu zählen Bundes- und 
 Landtagswahlstudien, das Politbarometer, der DeutschlandTrend und der 
 Forsa-Bus. Als neuestes Projekt kam 2009 die German Longitudinal Election 
 Study (GLES) hinzu. Zu den Aufgaben des Forschungsdatenzentrums Wahlen 
 gehören die Erhebung, Aufbereitung und ausführliche Dokumentation von 
 Primärdaten im Sinne ihrer langfristigen Nutzbarkeit in Forschung und Lehre, 
 wissenschaftliche Mehrwertdienste, Wissensvermittlung und Forschung. Im Jahr 
 2010 wurde eine Vielzahl an GLES Pre-Releases sowie die letzte 
 Jahreskumulation des Politbarometers vorbereitet und veröffentlicht.
http://www.ssoar.info/ssoar/bitstream/handle/document/25637/ssoar-2011-eder-forschungsdatenzentrum_wahlen.pdf?sequence=1

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